Was viele nicht wissen über Alex Rusch
Hier sehen Sie den Millionen-Unternehmer und Marketing-Experten Alex Rusch einmal von einer ganz anderen Seite und erfahren mehr über ihn als Person und über seine Anfänge. Er gewährt dabei auch sehr persönliche Einblicke. Vor allem für die »Raving Fans« wird das spannend sein. Vielleicht entdecken Sie hier auch Gemeinsamkeiten, oder Sie werden inspiriert.
In seiner Kindheit hatte er zehn Jahre lang einen Hund, einen energiegeladenen Irish Setter, der ihm viel Freude bereitete und ihm sehr viel bedeutete. Gegenwärtig hat er keine Haustiere, weil er drei Monate im Jahr in Kalifornien verbringt und gelegentlich auf Geschäftsreisen ist.
In seiner Teenager-Zeit störte Alex Rusch die Tatsache, dass er schüchtern war, was ihn einschränkte. Mit knapp 20 entschloss er sich, aus der Komfortzone herauszutreten und sich der Sozialangst zu stellen. Er ergriff jede nur erdenkliche Gelegenheit, öffentliche Reden zu halten, selbst in einem Reisebus einer Sprachschule ergriff er das Mikrofon. In Kalifornien besuchte er dann am Irvine Valley College Semesterkurse in Rhetorik, Schauspiel und Debattieren. Zudem wurde er Mitglied bei Toastmasters International, wo es jede Woche eine Rhetorik-Übungsveranstaltung gab. Darüber hinaus besuchte er in Kalifornien den 12-wöchtigen Dale-Carnegie-Redetraining-Kurs. Jahre später besuchte er dann auch Rhetorik-Seminare bei Nikolaus B. Enkelmann, Willi Zander, Rolf H. Ruhleder usw. Allerdings kamen die zahlreichen positiven Bewertungen seiner Vorträge und Seminare erst ab 2008, als er, inspiriert durch einen Schauspiellehrer, seinen Rhetorik-Stil komplett veränderte.
Alex Rusch gelingt vieles auch nicht. Zwischen 19 und 22 Jahren versuchte Alex Rusch, Tennis zu lernen, weil ihm der Sport gefiel. Er absolvierte in der Schweiz und in Deutschland zahlreiche Einzellektionen und Gruppenkurse, und einmal machte er sogar Tennis-Urlaub in Italien (siehe Foto). Schlussendlich musste er aber einsehen, dass er ein wirklich schlechter Tennisspieler ist und er seine Zeit und Energie besser für andere Dinge einsetzt nach dem Motto »Man muss seine Stärken stärken».
Im Alter von 20 Jahren ging Alex Rusch mit zwei grossen Koffern und gerade einmal 3300 Dollar nach Amerika, um dort ein ganzes Jahr auf sich allein gestellt zu verbringen, wie er es in seinen schriftlichen Jahreszielen definiert hatte. Als Transportmittel kaufte er ein gebrauchtes Moped, was allerdings auf kalifornischen Strassen nicht ganz ungefährlich war. Die ausführliche Geschichte hat er im Erfolgspaket »Noch erfolgreicher! mit Zielen« erzählt (www.ziele-erfolgspaket.com).
Alex Rusch bezeichnet sich als introvertiert. Und trotzdem tut er Dinge, die sich selbst viele Extrovertierte nicht trauen würden. So baute er sich zum Beispiel ein »Sandwich-Board«, mit dem er auf dem Gelände der University of California, Irvine, herumlief und es so sogar in die Universität-Zeitung schaffte. Das war gleichzeitig eine aussergewöhnliche Marketing-Massnahme und ein Weg, seine Selbstsicherheit zu trainieren.
Beim zweiten Amerika-Aufenthalt, der 18 Monate dauerte, kaufte er sich für 800 Dollar einen 14 Jahre alten Buick LeSabre, ein riesiges »Schiff« mit entsprechendem Benzinverbrauch. Das war sein erstes Auto. Einen Wagen braucht man in Kalifornien einfach aufgrund mangelnder öffentlicher Transportmittel. Er hat ganz bewusst diese Art von Auto ausgewählt, um mehr das »America-Feeling« zu haben. Und wie man hier sieht, nutzte er es auch für Marketing-Zwecke mit Schrifttafeln an den Seiten und hinten.
In Amerika hatte Alex Rusch mehrere Studenten-Teilzeitjobs und gründete seine ersten zwei Mini-Unternehmen. Eines war »Rusch Promotions«, eine Firma für Werbegeschenke. Zu den Massnahmen zur Neukundengewinnung gehörte es auch, von Büro zu Büro zu gehen und die Firmenchefs und Marketing-Leiter direkt anzusprechen. Auch von Schildern wie »Solicitors are shot on site« (»Vertreter werden erschossen«) liess er sich nicht abhalten. Das war auch ein gutes Training für Ausdauer, Mut und Durchsetzungskraft.
Alex Rusch mit Bauch? … Als Alex Rusch im Februar 1993 in die Schweiz zurückkam, hatte er ein Körpergewicht von 73 kg statt wie vorher 65 kg. Und er wurde mehrfach auf seinen Bauch angesprochen. Das war für ihn der »Weckruf«, der fast ein Vierteljahrhundert später zum »Alex Rusch Gesundheitssystem« führen sollte (www.alexrusch.com/gesundheitssystem).
Von 1994 bis 1996 baute Alex Rusch in einer billigen 1-Zimmer-Wohnung in Glattbrugg den Rusch Verlag auf. Das kleine Apartment war Wohnung, Büro und Lager in einem. Es hatte nicht einmal mehr genug Platz für die Fitness-Geräte, die er auf den Balkon stellen musste. Zudem herrschte dort sehr lauter Fluglärm. Unter diese erschwerten Bedingungen wurde der Rusch Verlag aufgebaut, bis 1996 Alex Rusch privat und der Rusch Verlag in eine 5-Zimmer-Wohnung nach Kreuzlingen umziehen konnten. Mehr dazu erfahren Sie auch in der Firmengeschichte unter www.rusch.ch/firmengeschichte.
Seine Bekanntheit in der ganzen Weiterbildungsbranche führte dazu, dass er zahlreiche Sponsoren in verschiedenen Bereichen gewann, darunter auch drei Sponsoren für Massanzüge, Masshemden und Krawatten.
Die Fernseh-Zeit nutzt Alex Rusch vorwiegend für Weiterbildungslehrgänge. Aber zwischendurch sieht er sich gerne einen sehr guten Film oder eine hochwertige Serie an. Dazu gehören auch Kult-Serien aus den 60er-Jahren wie »Die Alfred Hitchcock Hour«, »The Avengers«, »Perry Mason« oder »Simon Templar«. Die Produktionsqualität, das Niveau und die Intelligenz der Inhalte sind ihm wichtig.
2002, als er mit seinem Geschäftspartner Ferris Bühler in Nizza war, um einen Business-Plan zu schreiben, stand Alex Rusch zum ersten Mal auf Inline-Skates. Seither geht er in den Wochen und Monaten, in denen die Temperaturen über 22 Grad steigen, jede Woche mindestens zwei Mal eine Stunde inline-skaten, was ihm den Kopf »lüftet« und ihm einen guten Ausgleich bringt.
Kurz nach dem Start seiner Selbstständigkeit fing Alex Rusch an, regelmässig rudern zu gehen, zunächst auf dem Pfäffikersee und seit 2002 auf dem Hallwilersee. Von April bis Oktober trainiert er bis zu zwei Mal die Woche.
Früher war Alex Rusch Mitglied im Kieser-Fitness-Studio, zunächst in Kreuzlingen und dann in Schieren bei Zürich. Als er dann an den Hallwilersee zog, war er kurz Mitglied in einem anderen Fitness-Studio, entschloss sich dann jedoch, sich ein Heim-Studio einzurichten. Das ist für ihn zeiteffizienter. So spart er sich Fahrzeit und kann die Zeit beim Sport für Weiterbildung oder für seine Lieblings-TV-Serien nutzen. In den kälteren Monaten, wenn es draussen unter 20 Grad hat, trainiert er etwa vier Mal die Woche in seinem Heim-Fitness-Studio.
Alex Rusch ist ein Jaguar-Fan, wobei ihm vor allem die Jaguars, die vor 2008 gebaut wurden, gefallen, weil sie elegant und einzigartig sind. Hier sehen Sie seinen ersten Jaguar, einen S-Type. Das war der Jaguar mit dem berühmten Ziegelstein-Abdruck auf der Kühlerhaube (eine Geschichte, die nur die Insider kennen …).
Alex Rusch hat gerne sehr motivierte, intelligente und erfolgsorientierte Menschen um sich. In den letzten Jahrzehnten kam es einige Male vor, dass er eine Frau oder einen Mann, die/der ihn besonders beeindruckte, ganz gezielt förderte. Das fing an mit dem damals 23-jährigen Ferris Bühler, dem er sein gesamtes Erfolgswissen vermittelte und den er in zahlreiche Projekte einband. Aus zwei Praktikantinnen, die exzellente Arbeit leisteten, wurden später persönliche Assistentinnen, die grossen Einfluss auf Alex Rusch hatten. Mit seinem mit Abstand besten Verkäufer brachte er gemeinsam das Erfolgspaket »Noch erfolgreicher! mit aktivem Vertrieb« heraus. Und mit dem Superstar-Mitarbeiter Elijah Barron entstand sogar das gemeinsame Buch und Hörbuch »Die 22 besten Rusch-Erfolgsstrategien« und »Das Alex Rusch Gesundheitssystem«. Auf dem Foto sehen Sie die zwei auf einer Geschäftsreise auf Mallorca bei einer Rohkost-Mahlzeit.
Auf dem Foto sehen Sie das Bücherregal in der Villa Rusch. Alex Rusch liest rund 10 Bücher pro Jahr, einige als gedrucktes Buch, einige auf dem Kindle. Zudem hört er sich seit Anfang der 90er-Jahre täglich Hörbücher und Audio-Programme an. Die meisten hat er in Amerika gekauft. Er hat so viele Bücher und Hörbücher, dass sie nicht alle Platz haben in dem grossen Bücherregal und zum Teil in Kisten und Schränken verstaut sind.
Vom 6. bis zum 20. Lebensjahr wohnte Alex Rusch am Zürichsee, jedoch ohne Seeblick. Von 1996 bis 2000 lebte er am Bodensee, zwei Jahre davon mit Teilseeblick. Seit 2002 wohnt er nun am Hallwilersee in verschiedenen Wohnungen und Häusern, fast immer mit unverbautem Seeblick, wobei er zwei Jahre zwischendurch in Berg/Thurgau wohnte. Der Seeblick ist ihm jedoch sehr wichtig geworden, daher zog es ihn Anfang 2015 zurück an den Hallwilersee. Auf dem Foto sehen Sie den traumhaften Seeblick in seinem Home-Office, den er seither jeden Tag geniesst. Auch seine Durchbruchklienten haben viel Freude daran.
Wenn er den Winter in Kalifornien verbringt, wendet er bei der Wahl der Feriendomizile ähnliche Kriterien an wie bei den Häusern in der Schweiz, nämlich: sehr ruhige Lage und schöne Aussicht. Also entweder mit Blick auf einen See, ins Grüne oder aufs Meer. Die Aussicht, die Sie auf dem Foto sehen, hatte Alex Rusch schon oft, weil er das entsprechende Ferienhaus schon mehrere Jahre lang regelmässig als eines von drei monatlich wechselnden Häusern mietet. Auch hier sieht man, dass ihm der Blick aufs Wasser wichtig ist, weil er ihm Energie und Kreativität gibt. Zudem ist die Szenerie eine gute Film-Kulisse für seine Videos.
Seit 2008 hat Alex Rusch zu Hause ein Tonstudio, das jedoch schon dreimal umgezogen ist. Ihm ist es wichtig, ein Tonstudio zu haben, damit auch die Webinare, Erfolgsturbo-Interviews und Mitglieder-Online-Konferenzen in optimaler Audio-Qualität produziert werden. Bei vielen Mitbewerbern sind die Aufnahmen zu »hallig« oder rauschen zu sehr, was ihn stört und ihm gleichzeitig die Möglichkeit gibt, sich mit der sogenannten hohen »Rusch-Qualität« positiv von ihnen abzuheben. Das Tonstudio wird auch fortwährend optimiert. Gerade kürzlich wurden neue Mikrofone gekauft.
Seit 2014 gibt es im Alex Rusch Institut ein Video-Studio mit mehreren Kameras, professioneller Beleuchtung, hervorragenden Mikrofonen und einem Live-Schnitt-System. Es war ganz schön schwierig, all das aufzubauen, und es dauerte Jahre, bis eine wirklich hohe Qualität erzielt wurde. 2017 zog das Video-Studio nach Lenzburg um, wo es nochmals deutlich optimiert wurde. Alex Rusch nennt es einen »Spielplatz«, weil er hier auch viele Dinge ausprobieren kann – sowohl technisch als auch inhaltlich.
Wir könnten hier noch viel mehr Fotos und Texte hinzufügen, aber wir wollten, dass diese Website übersichtlich bleibt. Das Ziel war, dass Sie etwas mehr über Alex Rusch erfahren und ihn auch noch von einer privateren Seite kennenlernen und sehr besondere Einblicke erhalten.
Eine etwas formellere Website über Alex Rusch finden Sie unter www.alexrusch.com/wer. Und seine Biografie inklusive Biografie-Video finden Sie unter www.alexrusch.com/biografie.