Rusch Firmengeschichte

Alles begann 1994 in diesem Gebäude: in einer Einzimmerwohnung in Glattbrugg in der Nähe des Flughafens Zürich. Hier gründete der damals knapp 25-jährige Schweizer Alex S. Rusch den Rusch Verlag. Ja, nicht in einer Garage wie der eine oder andere berühmte IT-Gründer – er hatte ja nicht einmal eine –, sondern in dieser kleinen, billigen Wohnung. Sie bestand aus einem Raum mit einer Fläche von vier mal sechs Metern, einem Badezimmer und einer offenen Miniküche mit zwei Elektroplatten und einem kleinen Kühlschrank. Und dann gab es noch eine kleine Terrasse.

Gehen wir aber schnell noch ein paar Jahre zurück. 1989 flog Alex S. Rusch eine Woche vor seinem 20. Geburtstag erstmals nach Amerika, um in Irvine, Kalfornien, ein Jahr zu verbringen. Mit 22 Jahren war er dann nochmals 18 Monate lang dort. Er sammelte erste unternehmerische Erfahrungen und besuchte gleichzeitig das »Irvine Valley College« und das »Saddleback College«. Die »Entrepreneurship Classes« – also die Seminarkurse für werdende Unternehmer – interessierten ihn besonders. Dort gehörte es auch zu den Aufgaben, Geschäftsideen zu sammeln. Nach seiner Rückkehr im Februar 1993 setzte sich Rusch in seiner Freizeit gründlich mit seinen Geschäftsideen auseinander.

Er entschloss sich, einen Hörbuchverlag zu gründen und sich dabei auf die Themenbereiche Management, Verkauf und Lebenserfolg zu spezialisieren. Hier schien sich eine Marktlücke aufzutun, denn es gab kaum Hörbücher aus diesen Themenbereichen und auch keine nennenswerte Konkurrenz.

Ein Jahr später, also im Februar 1994, fiel der Startschuss für den Rusch Verlag. Bereits im September 1994 kam das erste Hörbuch auf den Markt.

Damals war Alex S. Rusch gerade 25 Jahre jung und hatte überhaupt kein Startkapital. Das fehlende Kapital kompensierte er mit seinem eisernen Willen, mit Ausdauer, Entschlossenheit und innovativem Marketing.

Es war sehr schwierig, die erforderliche gewaltige Pionierarbeit zu leisten, um mit sehr kleinem Budget eine neue Produktkategorie in den Markt einzuführen. Aber Rusch war dazu bereit, denn er glaubte an den Nutzen von Erfolgshörbüchern, weil er selbst in Amerika schon unzählige solcher Hörbücher kennengelernt hatte.

Mitbegründer war ein Schulfreund von Alex S. Rusch. Allerdings stieg er bereits drei Monate nach Erscheinen des ersten Hörbuches wieder aus, weil es ihm an der nötigen Ausdauer für diese grosse unternehmerische Herausforderung mangelte. Alex S. Rusch jedoch hielt die harten Aufbaujahre durch, und bereits im vierten Geschäftsjahr war die Firma ein Millionen-Unternehmen.

Gehen wir nochmals einen Schritt zurück. Hier ist wieder die »berühmte« Einzimmerwohnung. Von 1994 bis 1996 war hier das Domizil des Verlages. Alex S. Rusch konnte sich kein Büro leisten. Folglich wurde aus der kleinen Wohnung das Büro. Und auch noch das Lager, denn der Keller war winzig. Auf seinen ehemaligen Kinderzimmer-Schreibtisch wurde der erste Firmen-PC gestellt – später waren es dann zwei. Und es gab einen Tintenstrahldrucker, auf dem die Rechnungen und die Werbebriefe ausgedruckt wurden. Dann stand da noch ein kleines Ordner-Regal und auf diesem ein gebraucht gekauftes Faxgerät. Ein stets grösser werdender Teil der Wohnung wurde als Lager genutzt, wobei sich die Schachteln bis zur Decke stapelten. Nicht zuletzt wohnte aber der Gründer Alex S. Rusch auch noch dort – der Wohnteil bestand nur aus einem Bett, einem Einbauschrank und einem Fernsehtisch. Zwischen dem Lagerteil und dem Bett gab es nur einen kleinen, 30 Zentimeter schmalen Durchgang.

Diese Wohnung lag günstig und sehr zentral – fünf Minuten vom Flughafen und etwa 15 Minuten von der Stadt Zürich entfernt. Aber sie hatte auch einige grosse Nachteile. Der Nachbar links war ein Tellerwäscher aus Sri Lanka, der immer morgens um zwei Uhr duschte und sich auch nicht davon abbringen liess. Und tagsüber liess er in der hellhörigen Wohnung laute Musik spielen. Da sich diese Wohnung, wie gesagt, in der Nähe des Flughafens befand und die Fenster schlecht isoliert waren, konnte man kaum sein eigenes Wort verstehen, wenn Flugzeuge starteten oder im Landeanflug waren, was natürlich sehr häufig geschah. Aber Alex S. Rusch hatte ja einen Traum, ein Ziel, einen brennenden Wunsch. Zwei Jahre lebte – und arbeitete – er unter diesen Bedingungen. Er verglich seinen Wohn- und Arbeitsbereich manchmal spasseshalber mit einer Zelle in einem Hochsicherheitsgefängnis.

Manche Tage und vor allem Nächte wünschte er sich, er hätte die Firma nie gegründet, denn die ersten drei bis vier Jahre waren oft ein Albtraum mit zahlreichen Rückschlägen und finanziellem Stress. Aber er wusste: Ausdauer führt zum Ziel. Er wusste, was er wollte, und er liess sich nicht davon abbringen. Selbst sein eigener Vater sagte ihm, er glaube nicht, dass die Sache funktionieren würde. Doch Alex Rusch war von sich und seinem Vorhaben hundertprozentig überzeugt.

In den ersten zwei Jahren arbeitete er noch zusätzlich zu seiner Verlegertätigkeit als Vollzeitkraft in Werbeagenturen, da er Geld für das Verlagskonzept und die Marketingtests verdienen musste – und natürlich für seinen Lebensunterhalt. Auch sein Chef in einer Werbeagentur sagte ihm, er solle doch aufgeben. Dies würde ja nie funktionieren. Rusch hörte natürlich auch nicht auf diesen »Rat« und strebte mit noch grösserer Entschlossenheit voran.

In den Jahren 1994 und 1995 produzierte er einige Hörbücher und vertrieb diese zunächst nur in der Schweiz, um Erfahrungen mit der Vermarktung dieses speziellen Produktes zu sammeln. Und er führte schriftliche und mündliche Umfragen durch, um zu erfahren, was genau die Kunden wollten. Finanziert wurden diese ersten Produkte durch einen teuren Kleinkredit und durch Kredite von einigen wenigen von der Sache überzeugten Kunden.

Im Februar 1996 dehnte Rusch das Vertriebsgebiet nach Deutschland aus, wo sich schon bald der wichtigste Absatzmarkt für ihn entwickelte.

Gleichzeitig optimierte er Schritt für Schritt seinen Business-Plan und ging damit auf Banken sowie private Kapitalgeber zu. Auch das erforderte wieder viel Zeit und Ausdauer – eine weitere Hürde, die Alex S. Rusch meisterte. Drei der privaten Kapitalgeber, die er von seinem Vorhaben überzeugen konnte, hatten sogar Positionen ganz an der Spitze von Grossfirmen inne. Dann zog auch die Bank mit und räumte ihm einen grossen Kreditrahmen ohne Sicherheiten ein. Aber auch hier hätte ein guter Business-Plan allein keinesfalls genügt. Es waren die Ausdauer und die Entschlossenheit, die Rusch zum Ziel führten. CASH, die damals grösste Wirtschaftszeitung der Schweiz, schrieb dann 1996 sogar einen Beitrag über Rusch mit dem Titel »Durchsetzungskraft führt zum Erfolg«. Es war ein grosser Artikel mit Foto des jungen Verlegers. Darin wurden die Strategie seiner Kapitalbeschaffung und seine Ausdauer beschrieben.

Dann endlich konnte Rusch am 15. September 1996 aus dieser Einzimmerwohnung ausziehen und sich in einer Fünfzimmerwohnung ausbreiten. Ein Zimmer hatte er für sich ganz allein, die weiteren vier Zimmer wurden als Büros und Lagerräume genutzt.

Nach zwei weiteren Jahren verlegte er seine Firma dann schon in ein vierstöckiges Reihenhaus am Bodensee. Er bewohnte den ausgebauten Dachboden. Erste Mitarbeiter wurden eingestellt, und schon bald musste externer Lagerplatz dazugemietet werden. Die psychologische Jahresumsatzgrenze von einer Million Franken und dann einer Million Dollar wurde überschritten.

Im Juli 2000 zog Alex S. Rusch mit seiner Firma nach Rudolfstetten in der Nähe von Zürich in ein Bürogebäude. Er selbst wohnte im Penthouse oberhalb der Büroetagen. In diesem Gebäude wurde dann im Jahr 2000 dreieinhalb Tage lang eine »Doku« gedreht, die 2001 im Schweizer Fernsehen SF1 und in 3sat zur Hauptsendezeit ausgestrahlt wurde. Der Titel der »Doku« hiess: »Sprenge deine Grenzen«, und es ging darin um die Erfolgsbranche. Der Rusch Verlag und sein Verleger kamen in dieser 50 Minuten dauernden Dokumentation 24 Minuten lang zu Wort (und Bild). Im gleichen Jahr erschien in der Zeitschrift »Bilanz«, der grössten Wirtschaftszeitschrift der Schweiz“, ein dreiseitiger Bericht mit der Headline »Erfolg am laufenden Band«.

Im Oktober 2002 ergab sich dann ein weiterer Umzug – der Rusch Verlag wurde nach Boniswil an den Hallwilersee verlegt, etwa 40 Minuten von Zürich und 40 Minuten von Basel entfernt. Hier sehen Sie einen Ausschnitt aus einer Folge der quotenstarken Sendung »Sommer Talk«, welche auf Tele Züri gesendet wurde und die hier aufgezeichnet worden war. Alle Büros hatten unverbauten Seeblick, was sich gut auf die Kreativität auswirkte.

Ein weiterer Meilenstein wurde im Jahr 2004 erreicht, dem Jahr des zehnjährigen Bestehens. Gefeiert wurde mit einem »Erfolgstag«. Sechs Referenten und rund 300 Teilnehmer waren am 17. September 2004 dabei, und aus diesem Ereignis entwickelten sich zwei neue Geschäftszweige – nämlich die Kategorien »Veranstaltung mit 50 und mehr Teilnehmern sowie mehreren Referenten« und »Live-Mitschnitt-DVDs von Referaten und Seminaren«.

Das zehnjährige Bestehen wurde auch zum Anlass genommen, die Rusch Verlag GmbH in eine AG umzuwandeln und den Kunden und Partnern die Möglichkeit zu bieten, Aktien zu erwerben. Es wurde ein Konzept mit äusserst attraktiven Aktionärszusatzleistungen erstellt. Die Aktienausgabe war ein voller Erfolg. Mit dem Aktiengeld konnten zahlreiche neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden, und der Verlag war imstande, verstärkt ins Marketing zu investieren. Zudem gelang es dem Rusch Verlag, vollkommen bankenunabhängig zu werden.

Boniswil lag zwar landschaftlich idyllisch, aber die Nachbarn in diesem Wohngebiet waren nicht begeistert von den Expansionsplänen des Rusch Verlages. Darüber erschienen sogar drei Titelgeschichten in der »Aargauer Zeitung«, der grössten Regionalzeitung, mit Schlagzeilen wie »Der Verleger und die Quartiersdetektive«. Obwohl sich das Lager in Hallwil befand, also in einem anderen kleinen Ort, fuhr gelegentlich einmal ein Lastwagen beim Verlag vor, der Büromaterial oder Ähnliches lieferte. Die Nachbarn, die das als Störung empfanden, führten minutiös Buch über den Liefer- und Besucherverkehr, wobei jede einzelne Autonummer aufgeschrieben wurde. Die Lage spitzte sich zu, sodass ein Umzug nötig wurde.

Im Oktober 2006 bezog der Rusch Verlag sein neues Firmendomizil in Lenzburg. Die schöne Aussicht musste zwar geopfert werden, aber ein entscheidender Vorteil der neuen Büros in Lenzburg ist die sehr zentrale Lage – zudem ist die Bürofläche fast doppelt so gross. Obwohl die Büros relativ ruhig gelegen sind, benötigt man lediglich knapp zwei Minuten zum Bahnhof, und das erweist sich als äusserst nützlich. Von Lenzburg ist man in 19 Minuten mit der Bahn in Zürich und in 41 Minuten in Basel. Dieser neue Standort hatte dann auch zur Folge, dass auf Stellenausschreibungen deutlich mehr Bewerbungen eingingen. Eine eigene Abteilung für Grafik und Webdesign konnte etabliert werden – ein entscheidender Erfolgsfaktor für den Rusch Verlag.

Zahlreiche Hörbücher des Rusch Verlages beruhen auf Büchern mit Millionenauflagen, was natürlich von den Kunden sehr geschätzt wird. Noch mehr ist jedoch die hohe Qualität der Hörbücher, DVDs und Erfolgspakete Grundlage und Garant des Erfolges.

Der Rusch Verlag hat sich von Anfang an als Qualitätsführer positioniert und sich damit erst einmal ganz von selbst und danach mit klarer strategischer Absicht als Premium-Anbieter etabliert.

In den letzten Jahren wurde aus dem ursprünglich reinen Hörbuchverlag mehr und mehr ein Anbieter von praxiserprobtem Erfolgswissen und Erfolgsstrategien in unterschiedlichsten Darbietungsformen.

Alex S. Rusch und sein Team verkaufen also nicht einfach nur Hörbücher, sondern »eine bequeme Art der Wissensaufnahme«. Kurz – der Rusch Verlag unterstützt Firmen und Menschen bei der Steigerung ihres geschäftlichen und persönlichen Erfolges mit Weiterbildungsprodukten, die man nutzen kann, ohne Arbeitszeit oder Freizeit opfern zu müssen.

Der Rusch Verlag ist jetzt also mehr in der Weiterbildungsbranche als in der Verlagsbranche tätig. Der Schwerpunkt liegt auf »Weiterbildung« und »Wissensvermittlung«, nicht mehr allein auf »Bücher hören«.

Neben der hohen Qualität und der Liebe zum Detail, gehören auch innovatives Marketing zu den grossen Stärken des Rusch Verlages. Er nutzt gekonnt sämtliche Möglichkeiten des Webmarketings: Dazu gehören der »Rusch Podcast«, der »Rusch Internet-Brief« sowie die Online-Fernsehsendungen »Rusch Aktuell«, »Rusch Talk« und die äusserst beliebte »Rusch Erfolgstipp-Show«.

Schon 1995 fing Alex S. Rusch an, Gratisgeschenke ab einem bestimmten Bestellwert sowie Mengenrabatte von fünf Exemplaren an zu offerieren, was bei den Kunden auf grosse Begeisterung stiess. Das wird auch heutzutage weiterhin so gehalten. So gibt es ab einem Bestellwert von 110,– Euro ein Geschenk aus einer Auswahlliste und ab dem Bestellwert von 250,– Euro sogar noch ein weiteres Geschenk aus einer zweiten Auswahlliste. Und die gewährten Mengenrabatte, die auch für Privatkunden gelten, reichen bis 30 Prozent.

Im Vordergrund der Firmenphilosophie steht die Wissensvermittlung, es geht nicht in erster Linie um die Formate. Ob das Wissen über Kassetten, CDs, Downloads oder welches Format auch immer weitergegeben wird, bestimmen die Bedürfnisse des Marktes. Um bereit zu sein für die Zukunft, richtete der Rusch Verlag bereits 2007 den »Rusch-Download-Shop« ein, der unter www.rusch-downloads.com zu finden ist und als äusserst übersichtlich und benutzerfreundlich gilt.

Neben der Vermittlung von relevantem Erfolgswissen kommt auch dem Erlebniswert, den die Kunden erhalten, eine hohe Priorität in den Bestrebungen des Rusch Verlages zu. Bei den grossen Seminarveranstaltungen wie dem »Rusch-Kongress« werden nun auch vermehrt Prominente mit in das Programm eingebunden. So war 2008 Prof. Dr. Helmut Thoma, der Mann, der RTL, aufgebaut hat, mit dabei. Ebenfalls nahmen Miss Schweiz und Miss Germany, sogar erstmals »im Doppelpack«, an der Veranstaltung teil. 2009 wirkten der Star-Comedian Ingolf Lück sowie Stefan Hagen (bekannt aus der Kabel1-Sendung »Hagen hilft«) und Cornelia Graurock (bekannt aus der vox-Sendung »Mein Restaurant«) mit.

Eine Kernbotschaft des Rusch Verlages ist nach wie vor:

»Nutzen Sie die Zeit im Auto, in der Bahn, im Flugzeug oder auch die Zeit beim Fitnesstraining oder bei der Hausarbeit, um mit unseren Hörbüchern wertvolles Wissen, Anregungen und Ideen aus den Themenbereichen Management, Verkauf und Lebenserfolg zu tanken.«

Wenn man lediglich 30 Minuten am Tag für das Anhören von Erfolgshörbüchern nutzt, kommt man bereits auf 180 Stunden Weiterbildung pro Jahr. Das ist ein Argument, das Alex S. Rusch seit über zehn Jahren beharrlich »predigt« und das bei vielen Kunden zu einem echten Aha-Erlebnis führte.

Seit einiger Zeit wird auch die folgende Formel den Kunden regelmässig erläutert:

»Geben Sie mindestens so viel für Ihre Weiterbildung aus wie für Ihr Auto – also jährlich zwischen 4000 und 20 000 Euro. Und investieren Sie dieses Budget optimal, zum Beispiel in hochwertige Hörbücher, DVDs und Erfolgspakete der Rusch-Firmengruppe! So schaffen Sie wichtige Grundlagen für Ihre zukünftigen Erfolge – und bleiben dann auch auf der Erfolgsspur.«

Der Gründer der Rusch-Firmengruppe, Alex S. Rusch, hält sich übrigens selbst genauso an diese Formel – er gibt jeden Monat bis zu 2000 Dollar für amerikanische CDs, DVDs und Fortsetzungslehrgänge aus. Einen grossen Teil seines Erfolges verdankt er nämlich dieser positiven Gewohnheit.

Wir schätzen, dass in mindestens 200 000 Haushalten – wenn nicht mehr – im deutschen Sprachraum die Verlagsprodukte des Rusch Verlages zu finden sind. Ein beträchtlicher Teil davon wurde über den eigenen Versandhandel des Rusch Verlages verkauft, der Rest über Buchhändler und weitere Zwischenhändler.

Gehören auch Sie schon zu unseren regelmässigen Kunden? Wenn nicht, hören Sie sich vielleicht zunächst einmal den kostenlosen Podcast unter www.rusch.ch/podcast an oder sehen sich eine unserer Sendungen auf »Rusch TV« an unter www.rusch-tv.com.